Die teuerste Lektion meiner Weltreise
Ich gestehe, ich war ein absoluter Profi im Überpacken. Als ich mich damals auf meine große Weltreise machte, war mein Rucksack prall gefüllt mit 23 kg Gepäck und zusätzlich noch 15 kg Handgepäck. Ein wahrer Koloss, den ich mit mir herumschleppte. Erst als ich in Singapur ankam, realisierte ich den ganzen Irrsinn.
Ein ungeplanter Zwischenstopp und eine folgenschwere Entscheidung
In Singapur traf ich zufällig einen alten Bekannten aus Australien. Überglücklich über dieses Wiedersehen, kam ich auf die Idee, einen Teil meines Gepäcks bei seinem Vater zu lassen, um so befreiter weiterreisen zu können. Klingt nach einem guten Plan, oder? Leider war es das überhaupt nicht.
Anstatt mein überflüssiges Kamera-Zubehör und andere Dinge einfach per DHL nach Hause zu schicken, vertraute ich auf die vermeintliche Hilfsbereitschaft meines Bekannten. Ich zahlte ihm sogar 80 Euro für den Versand, doch bis heute habe ich weder mein Geld noch mein Gepäck im Wert von 2500 Euro wiedergesehen.
Meine größte Reise-Lektion
Diese Erfahrung hat mich tief getroffen und eine wichtige Lektion gelehrt: Weniger ist mehr! Ein überfüllter Rucksack ist nicht nur eine Belastung für den Rücken, sondern birgt auch ein erhöhtes Risiko für Diebstahl und Verlust.
Meine Geschichte soll eine Warnung sein: Überpacke nicht! Ein minimalistischer Ansatz beim Packen kann dir viel Ärger ersparen und deine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Und du, hast du schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Teile deine Tipps zum minimalistischen Reisen gerne iper Nachricht.
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